Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat die Effektivität von Akupunktur bei chronischen Rückenschmerzen im Vergleich zu konventionellen Behandlungsmethoden untersucht. Das Ergebnis: Akupunktur wirkt sich nicht nur auf den Körper aus.¹

Die S2e-Leitlinie zum Hallux valgus wurde in diesem Jahr aktualisiert. Prof. Dr. Clemens Baier ordnet die Neuigkeiten – wie die binäre Schweregradeinteilung – für den Alltag in Klinik und Praxis ein.

Die vielen Kreuzbandrisse im Frauenfußball beschäftigen Spielerinnen, Experten, Clubs, Fans und Verbände. Nach dem erneuten Ausfall von Lena Oberdorf wird dringend eine Lösung gesucht.

Wenn Schmerzen in der Schulter, am Knie oder der Hüfte zur Belastung werden, geraten viele Patienten beim Arzt an fragwürdige Therapien. Ihr Nutzen? Die Krankenkassen ziehen mit der neuen Ausgabe des IGeL-Monitors für Selbstzahlerleistungen ein ernüchterndes Fazit.

Bewegung ist in der Therapie von Patientinnen und Patienten mit Nackenschmerzen das Maß der Dinge. Ein wertschätzendes Gespräch könne dazu motivieren, sagt der Lübecker Allgemeinmediziner Prof. Thomas Kötter.

Sich hinzusetzen und wieder aufzustehen ist etwas Alltägliches – doch wie mühelos uns das gelingt, gibt offenbar Aufschluss über unsere Lebenserwartung und das Risiko eines kardiovaskulären Todes.

Schon ein täglicher Spaziergang kann sich lohnen: Eine norwegische Studie zeigt, dass Gehen das Risiko für chronische Rückenschmerzen deutlich senken kann.

Die neue S3-Leitlinie „Prävention und Therapie der Gonarthrose“ gibt wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für die Behandlung von Kniearthrose. Sie soll Millionen Betroffenen in Deutschland helfen, denn Kniearthrose zählt zu den häufigsten Gründen für Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit.

Bewegung hilft nicht nur, Kreuzschmerzen zu lindern, sondern beugt ihnen auch vor. Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) erklärt, welche einfachen Mittel bei Kreuzschmerzen helfen können.

Ein erhöhter Stresspegel am Anfang einer Operation scheint bei erfahrenen Chirurginnen und Chirurgen keinen negativen Einfluss auf das Ergebnis von operativen Eingriffen zu haben. Im Gegenteil: Laut einer US-Studie ist die Komplikationsrate sogar geringer, wenn die Operateure anfangs nervlich etwas angespannt sind. ^1,2