Der Abschluss des Medizinstudiums ist für angehende Ärztinnen und Ärzte der erste Meilenstein. Danach folgt die Weiterbildung, die je nach Fachrichtung fünf bis sechs Jahre dauert. Eine lange Zeit, die einen hohen Einsatz fordert – und das erste richtige Gehalt einbringt. 

Abseits von Klinikstress und Praxisroutine eröffnen sich für Ärztinnen und Ärzte spannende Alternativen – sogar Tätigkeiten auf Kreuzfahrtschiffen oder bei Weltraummissionen. Es ist (fast) nie zu spät.

Regelmäßig zertifizierte Fortbildungen zu besuchen, ist für viele Ärztinnen und Ärzte in Deutschland Pflicht.¹ Doch die dafür nötige Zeit zu finden, kann herausfordernd sein. Lesen Sie hier, wann und wie Ihre Kolleginnen und Kollegen bevorzugt CME-Punkte sammeln. 

Wie viel verdienen angestellte Ärztinnen und Ärzte, wenn es keine tariflichen Vorgaben gibt? Welche Faktoren beeinflussen den Verdienst im ambulanten Sektor? Eine aktuelle Umfrage der apoBank gibt Antworten.

Fast ein Fünftel der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte würde heute eine angestellte Tätigkeit wählen, wenn sie sich noch einmal entscheiden könnten. Das zeigt die aktuelle Fokus-Befragung der Stiftung Gesundheit.¹

Im Kanton Basel-Stadt rückt die Debatte um die Offenlegung von Chefarztlöhnen zunehmend in den politischen Fokus. Nun wurden die Chefarztgehälter sowie die Löhne der leitenden Ärztinnen und Ärzten von der Regierung offengelegt.

Was verdienen angestellte Ärzte im ambulanten Bereich?  Hier finden Sie Informationen zu aktuellen Tarifverträgen, Geltungszeiträumen und Verdienstmöglichkeiten – inklusive Entgelttabellen zum Download.

Für Frauen bedeuten die Schwangerschaft und der darauffolgende Mutterschutz oft Einschnitte für die berufliche Weiterentwicklung. Im medizinischen Bereich kommt erschwerend hinzu, dass der Beruf in gewissen Fachrichtungen ein Infektionsrisiko mit sich bringt. Viele schwangere Ärztinnen erhalten deshalb ein Beschäftigungsverbot, obwohl es nicht immer nötig wäre. 

Künstliche Intelligenz wird das Gesundheitswesen transformieren – daran besteht kein Zweifel. Doch dieser Wandel muss aktiv mitgestaltet, kritisch hinterfragt und ethisch begleitet werden. Darüber sprach Dr. med. Christian Becker, Oberarzt an der Universitätsmedizin Göttingen und Sprecher der Arbeitsgruppe „Junge DGIM“, im Interview mit coliquio.
 

Interview: Marina Urbanietz

Schlaf ist wichtig für die körperliche Gesundheit und die Leistungsfähigkeit bei der Arbeit. Auf dem DGIM-Kongress 2025 gab Schlafexpertin Prof. Richter Tipps, wie Menschen im Schichtdienst trotz wechselnder Arbeitszeiten ausreichend Erholung finden können.

Resilienz als zentrale Fähigkeit im ärztlichen Alltag – erlernbar, alltagstauglich und essenziell für Gesundheit und Zufriedenheit im Beruf: Auf dem diesjährigen Internistenkongress sprach Dr. med. Caroline Bialon darüber, was Resilienz wirklich bedeutet und wie sie im ärztlichen Alltag lebbar werden kann.

Arbeiten, wo andere Urlaub machen – das klingt erst einmal gut. Doch Ärztinnen und Ärzte werden auf den sieben ostfriesischen Inseln vor der Niedersächsischen Küste händeringend gesucht. Einige Kolleginnen und Kollegen berichten vom Arztalltag auf der Insel.

Er war über 10 Jahre lang als Urologe tätig, als er sich für einen Karrierewechsel entschied. Heute ist Michail Siegel bei einem Praxissoftwarehersteller tätig. Wir haben ihn gefragt, ob ihm die Patientenversorgung noch manchmal fehlt und welche Vor- und Nachteile die Arbeit in der IT-Branche mit sich bringt.

Berufliche und private Belastungen können zu psychischen Problemen führen. Wie gelingt es, gesund zu bleiben? Psychiater Fabian Kraxner spricht mit uns über die Bedeutung von den 5 L – und darüber, welche konkreten Übungen ihm persönlich helfen, das Hamsterrad zu stoppen.

Viele Routinen in der Klinik und auf der Station sind historisch gewachsen und alles andere als effizient. Das zeigte Chefarzt Prof. Dr. Alexander Ghanem in einem aktuellen Artikel auf. Lesen Sie nun, wie eine selbstwirksame Arbeitsmethodik Entlastung bringen kann.