Bei der personalisierten Onkologie geht es darum, anhand von Genveränderungen und anderen Biomarkern das Ansprechen oder die Resistenz einer Krebserkrankung gegenüber Therapien zu prognostizieren.
Neue Studien zeige, dass Patientinnen, die von einer CAR-T-Zelltherapie besonders profitierten, überraschenderweise mehr Fett zwischen den Bauchorganen, zusätzlich mehr Muskelmasse - und eine gute Ernährung hatten.
Seit mehr als einem Jahrzehnt werden mRNA-Impfstoffe zur Behandlung von Krebs entwickelt. Manche wurden bereits an Menschen getestet, allerdings gab es bislang noch keine Zulassung. Was sind die aktuellen Entwicklungen?
Schaut man sich in der Praxis ein Differenzialblutbild an, fällt der Blick unweigerlich auf die großen, prominenten Fraktionen wie Leukozyten, Thrombozyten und Erythrozyten.
Eine Vitamin D-Einnahme könnte die Krebssterblichkeit in der Bevölkerung um zwölf Prozent reduzieren - vorausgesetzt, das Vitamin wird täglich eingenommen.
Krebserkrankungen sind weltweit eine der Haupttodesursachen – fast 10 Millionen Menschen sterben jährlich daran. Damit verbunden sind auch erhebliche ökonomische Belastungen.
Nach nur einer einzigen Injektion konnten die Probanden zweier Zulassungsstudien bis zu 3 Jahre auf eine Faktor-IX-Ersatztherapie verzichten. Die jährlichen Blutungsraten gingen um fast zwei Drittel zurück.
Beim elften OnkoRat am 24./25. März 2023 nahm eine Rekordzahl von 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmern teil. Das Studiensymposium richtet sich vor allem an Onkologinnen und Onkologen aus dem niedergelassenen und klinischen Bereich.