Welche Folgen hatte die Covid-19-Pandemie auf Krebspatientinnen und -patienten? Diese Frage untersuchte Philip Sorge, Medizinstudent an der Universität Halle (Saale) am Krukenberg-Krebszentrum.
Entscheidungen in der Onkologie werden häufig auch durch ökonomische Faktoren beeinflusst. Welche Auswirkungen dies haben kann und was typische Beispiele sind, untersuchte Prof. Dr. Dr. Eva Winkler.
Forschende an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin haben nun untersucht, ob generative Künstliche Intelligenz (KI) wie ChatGPT bei der individuellen Krebstherapiewahl unterstützen kann.
Eine neue Studie hat einen Weg gefunden, den Schutz von Krebszellen vor dem Immunsystem zu durchbrechen, um die Krebsbehandlung zu verbessern, indem ein Virus genutzt wird, das gezielt Krebszellen infizieren kann.
Zusammenhänge zwischen dem Alkoholkonsum und Krebs sind nicht neu. Beim ESMO 2023 fordern Referenten von Ärzten, mehr zu unternehmen, um Patienten zu sensibilisieren.
Mit gesundheitlicher Gleichstellung ist nicht die gleiche Therapie für alle gemeint. Für deine diverse Medizin eignet sich möglicherweise ein intersektionaler Ansatz.
Kann es sein, dass Tumore unter einer Immuntherapie zunächst anwachsen, um dann doch auf die Therapie anzusprechen? Über die Pseudoprogression gibt es in der Onkologie eine lebhafte Debatte.
Die Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie vom 13. bis 16. Oktober in Hamburg war ein voller Erfolg.
Die erstmals 2014 erschienene Leitlinie Psychoonkologie wurde vor kurzem überarbeitet und aktualisiert. Welche Neuerungen es gibt, präsentierte Prof. Dr. Imad Maatouk, Würzburg, auf der Jahrestagung der DGHO.
In den vergangenen Monaten gab es einige Aktualisierungen von hämatologischen Onkopedia-Leitlinien. Prof. Dr. Eva Lengfelder, Heidelberg, gab bei der Jahrestagung der DGHO einen Überblick.