Während es für Frauen viele Möglichkeiten der Verhütung gibt, ist das Angebot für Männer bislang begrenzt. Eine außergewöhnliche Methode haben nun französische Wissenschaftler unter die Lupe genommen: den kontrazeptiven Andro-Switch-Hodenring. Lesen Sie hier das Fazit ihrer Untersuchung.
Ein PSA-Nadir innerhalb von 12 Monaten nach einer externen Strahlentherapie mit einer Androgenentzugstherapie kann die Überlebensergebnisse von Patienten mit mittlerem oder hohem Risiko vorhersagen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie.
Künftig können vor der Behandlung von Hodentumoren, Peniskarzinomen und metastasierten Nierenzellkarzinomen digitale Konsile für Versicherte aller gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der Telekonsilien-Vereinbarung über den einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) abgerechnet werden.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) begrüßt die jüngsten wichtigen Empfehlungen des Europäischen Rates zur Krebsfrüherkennung verschiedener Tumoren und appelliert an Bundesgesundheitsminister Lauterbach diese umzusetzen.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. weist auf die kürzlich publizierte Patientenleitlinie Hodenkrebs hin. Diese richtet sich an Betroffene, Angehörige und Interessierte und bietet bestmögliche medizinische Informationen zur Diagnostik, Therapie und auch zur Nachsorge der Erkrankung aus einer Hand.
Ein Team schwedischer Urologen hat jetzt untersucht, ob bei Nachweis erhöhter PSA-Werte eine MRT-gesteuerte Biopsie der Zielläsion die bisher übliche systematische Biopsie ersetzen kann.
Unbehandelte depressive Störungen sind einer in den USA durchgeführten Studie zufolge mit einem erhöhten Risiko für ein biochemisches Rezidiv bei Prostatakrebs verbunden. Doch nur 60 % der Prostatakrebs-Überlebenden erhielten eine antidepressive Therapie.
Ein 45-jähriger Mann möchte sich einer Vasektomie unterziehen. Bei der körperlichen Untersuchung entdeckt sein Urologe zufällig eine rechtsseitige Varikozele. Erfahren Sie hier, auf welchen Zufallsbefund der Arzt schließlich trifft und welche gravierenden Konsequenzen dies für den Patienten hat.