Frühgeborene Säuglinge benötigen oft Atemunterstützung und Sauerstofftherapie, was zu Lungenschäden mit langfristigen Folgen führen kann. Münchner Forschende haben nun eine nicht-invasive Methode entwickelt, bei der sich mittels MRT frühzeitig Gefäßerkrankungen bei Frühgeborenen im Spontanschlaf erkennen lassen.