Eine Gürtelrose-Infektion kann einen schmerzhaften Ausschlag verursachen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine Impfung ab sofort auch für Risikogruppen, die jünger als 50 Jahre alt sind.

Wie oft waren Sie heute schon präsent im Hier und Jetzt? Oft verstricken wir uns in Gedanken an das anstehende Mittagessen, den Einkauf oder die Arbeit am nächsten Tag. Ein Schlüssel, um dem zu entkommen, kann Meditation sein.

Der Zulassungsinhaber Desitin Arzneimittel GmbH möchte Sie in Abstimmung mit der zuständigen Überwachungsbehörde, der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz Hamburg, über das Risiko sichtbarer Partikel in Phenhydan® Injektionslösung (Phenytoin-Natrium) sowie die Verwendung eines Partikelfilters informieren.

Einige Gehirne altern deutlich schneller als andere – welche Rolle die Genetik dabei spielt, war bislang weitgehend unklar. Nun untersuchte ein Forschungsteam der Humboldt Universität Berlin die MRT‑Befunde und genetischen Daten von rund 56.000 älteren Erwachsenen.^1,2

Neue Daten zeigen: Bewegung nützt auch dann noch, wenn es bereits schädliche Ablagerungen im Gehirn gibt. Schon einige Tausend Schritte täglich können dazu führen, dass eine Alzheimer-Erkrankung langsamer voranschreitet.^1,2

Meningokokken-Erkrankungen sind in Deutschland selten, aber potenziell lebensbedrohlich. Besonders Jugendliche sind betroffen - daher rät die Ständige Impfkommission zur Impfung von Kindern vor dem Risikoalter.

Lange Zeit konnte man Betroffenen mit einer Alzheimer-Demenz im Frühstadium nicht viel anbieten, um das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten. Mit dem monoklonalen Antikörper gegen lösliches Amyloid-β Lecanemab (Leqembi®) wurde jetzt eine mögliche Therapieoption zugelassen.

Glioblastome gehören zu den aggressivsten Hirntumoren bei Erwachsenen. Eine aktuelle Studie hat untersucht, ob die Behandlung mit spezifischen Therapeutika je nach molekularen Tumor-Charakteristika funktionieren könnte und einen vielversprechenden Kandidaten identifiziert.¹

Migräne ist die häufigste neurologische Erkrankung, die erhebliche individuelle Beeinträchtigungen und hohe volkswirtschaftliche Kosten verursacht. Auf der Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Schmerzkongresses sprachen zwei Experten über aktuelle medikamentöse und nicht-medikamentöse Ansätze.

Forschende aus den USA haben untersucht, wie das Immunsystem von ME/CFS-Betroffenen auf verschiedene Stimuli reagiert, um mehr über den pathophysiologischen Mechanismus der Erkrankung herauszufinden. Könnte eine angeborene immunologische Fehlregulation ursächlich sein?

Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat die Effektivität von Akupunktur bei chronischen Rückenschmerzen im Vergleich zu konventionellen Behandlungsmethoden untersucht. Das Ergebnis: Akupunktur wirkt sich nicht nur auf den Körper aus.¹

Warum verschwindet Schmerz bei manchen Patientinnen und Patienten vollständig, während er bei anderen chronisch bleibt? Diese Frage steht im Zentrum der Klinischen Forschungsgruppe KFO5001 „ResolvePAIN“ am Universitätsklinikum Würzburg.

Der Bedarf an neuen Therapieoptionen beim primären ZNS-Lymphom bleibt weiter hoch. Doch welche Anforderungen müssen neue Therapien erfüllen, um diese Lücke schließen zu können?

Ein Forschungsteam aus den USA untersuchte, ob eine ketogene Ernährung die Symptome von Depressionen bei jungen Menschen verbessern kann. Gemessen wurden außerdem verschiedene kognitive Funktionen – mit vielversprechenden Ergebnissen.¹

Mehr als 800.000 Menschen sind bundesweit von Stottern betroffen. Was man über die Ursachen weiß, welche Varianten es gibt - und wann Experten zu einer logopädischen Therapie raten.