Kriminelle Hacker wollen sich Zugang zu Praxis-Computern und -Netzwerken verschaffen, um Patientendaten zu erbeuten und Praxisinhaber zu erpressen. Wie Sie Ihre Praxis gegen IT-Angriffe schützen können.
Die ersten digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) haben es in das staatliche DiGA-Verzeichnis geschafft. Spätestens jetzt dürfte den Herstellern dämmern: Die wahren Hürden tauchen erst auf, nachdem man „im System“ angekommen ist. Ein Gastbeitrag aus Ärztesicht von Dr. Dirk Heinrich.
Das neue „Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz“ (DVPMG) wurde auf den Weg gebracht und soll noch dieses Jahr umgesetzt werden. Damit sind für Ärzte einige Neuerungen verbunden.
Die Corona-Krise führt zu spannenden Paradoxien, die bei Vertragsärzten an den Kernbestand des tradionellen, höchstpersönlichen Versorgungsgefüges gehen. Stellt dies nun eine ernsthafte finanzielle Bedrohung für niedergelassene Ärzte dar?
Da Ärzte mit sensiblen Gesundheitsdaten zu tun haben, ist grundsätzlich der höchstmögliche Schutz der IT notwendig. Entsprechend gibt es eine Reihe von Cyberversicherungen – aber lohnen sie sich wirklich für Ärzte und die Arztpraxis?
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute sein neues Informationsportal für Gesundheits-Apps online gestellt. Das kostenfreie Web-Portal bietet zunächst im Testbetrieb die Möglichkeit, sich über sämtliche in App-Stores gehostete Gesundheits-Apps zu informieren.
Ab sofort können Ärzte ihre Patienten unter bestimmten Voraussetzungen per Videosprechstunde krankschreiben. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hatte bereits im Juli dieses Jahres eine Anpassung der Arbeitsunfähigkeitsrichtlinie beschlossen, diese ist nun am 7. Oktober in Kraft getreten.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat heute die ersten „Apps auf Rezept“ in das neue Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen aufgenommen. Derzeit stehen zwei Apps auf der Liste.
Die Bundesärztekammer hat eine Handreichung mit Tipps für Praxisärzte erarbeitet, wie diese die Fernbehandlung gut und sicher in der Praxis umsetzen können.
Seit Beginn der Corona-Pandemie setzen Ärzte und Psychotherapeuten vermehrt auf digitale Services wie etwa die Videosprechstunde. Wie hat sich das Arbeiten in den letzten Monaten verändert und was könnte zum Behandlungsstandard der Zukunft gehören? Ein Ausblick.
Videosprechstunden und andere digitale Services bieten verschiedene Vorteile, zum Beispiel mehr Flexibilität für Behandler und Patienten, aber auch mehr Effizienz in der Praxis. Doch wie können diese Leistungen abgerechnet werden?
medflex, der Messenger-Dienst von coliquio, ist jetzt als zertifizierter Anbieter von Videosprechstunden bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gelistet. Erfahren Sie hier mehr.
9 KV-Chefs werfen der KBV vor, mit ihrer Digitalisierungsstrategie gescheitert zu sein. Auch die Allianz Deutscher Ärzteverbände kritisiert das TI-Debakel. Wie könnte eine Lösung im TI-Streit aussehen?
Eine Umfrage unter Patienten, die den medizinischen Messenger von coliquio nutzen, hat ergeben, dass deren Zufriedenheit mit digitalen Leistungen deutlich gestiegen ist.
Die Auswirkungen der Corona-Krise auf Arztpraxen zeigen sich immer deutlicher: Patienten trauen sich nicht zum Arzt, die Behandlungen verlangen mehr Aufwand. Hier können digitale Lösungen Abhilfe schaffen.
Für Ärzte, die medflex als Praxis-Messenger einsetzen, gibt es einen effizienten Weg ihre Patienten zu informieren und Verdachtsfälle sicherer zu behandeln.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfiehlt in Zeiten hohen Ansteckungsrisikos auf telemedizinische Anwendungen zurückzugreifen. medflex, der medizinische Messenger von coliquio, ist hierbei eine Möglichkeit, um die Kommunikation sicherer zu machen.
Der Austausch mit Kollegen kann zu einer zeitlichen und organisatorischen Herausforderung werden. Lesen Sie mehr über die Hürden, die auch Ihren Kollegen in der täglichen Arbeit begegnen und mögliche Lösungen.
Ärzte stehen digitalen Anwendungen durchaus positiv gegenüber, sofern sie das Praxismanagement entlasten und Zeit für die eigentliche Versorgung der Patienten schaffen. Der messenger medflex erfüllt aus Sicht der Anwender genau diese Bedürfnisse. Erfahren Sie hier mehr.
Befunde schnell und sicher übermitteln, Beschwerden vorab einordnen: Mit der neuen App „medflex“ können Sie sich jederzeit und datenschutzkonform mit Ihren Patienten austauschen.