Entwickelt sich die Idee der Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zum deutschen Exportschlager? Frankreichs Präsident Emmanuel Macron äußere großes Interesse, sagt Prof. Karl Broich, Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).
Bis heute klafft eine Lücke zwischen den technischen Möglichkeiten und dem, was bei den Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung tatsächlich ankommt.
Haben Sie schon eine Smart-Watch-Sprechstunde? Internisten erklären, wie Kommunikation mit Patientinnen und Patienten hybrid funktionieren kann – und warum in Zukunft womöglich ein Facharzt für digitale Medizin gebraucht wird.
Das Bundesschiedsamt hat höhere Erstattungsbeträge für die Telematikinfrastruktur festgesetzt. So werden die Pauschalen für Kartenterminals, für KIM-Dienste und weitere Anwendungen angehoben sowie neue Pauschalen eingeführt. Die Forderung nach einer Sonderpauschale für bereits getätigte TI-Ausgaben wurde abgelehnt.
Die ersten Heilmittelbehandlungen sind seit Anfang April auch per Video möglich. Dazu gehören die allgemeine Krankengymnastik und die Atemtherapie bei schweren Erkrankungen der Atemorgane.
Wie läuft es mit den Apps auf Rezept? Wie zufrieden sind die Nutzerinnen und Nutzer? Der DiGA-Report der Techniker Krankenkasse liefert aktuelle Daten.
Die eAU soll nach Aussage des Bundesministeriums für Gesundheit ab 1. Juli regelhaft zum Einsatz kommen. Bis dahin sollten alle Arztpraxen mit der nötigen Technik ausgestattet sein. Die KBV rät: notwendige Komponenten rechtzeitig beschaffen und auch ausprobieren.
Was sagt der Datenschutz zu Patienten-Daten im Mailanhang? Wie oft muss eine Datenschutzerklärung in der Praxis unterschrieben werden? Diese und weitere Fragen beantwortete Christian Erbacher, Fachanwalt für Medizinrecht.