Störungen des Denkvermögens könnten auch lange nach einer Grippe-Infektion noch vorhanden sein. Darauf deutet eine aktuelle Studie der TU Braunschweig hin.
Die Technik der "Echtzeit-Verformbarkeitszytometrie" kann Zellen eines Bluttropfens innerhalb von Minuten auf ungewöhnliche Erscheinungen hin untersuchen. Dies kann die Diagnose verschiedener Krankheiten erleichtern.
Ultraschalluntersuchungen, die in Notfallambulanzen bei Menschen mit einem Infekt durchgeführt werden, sind oft verzichtbar. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher des Universitätsklinikums Regensburg.
Bereits ein geringer Anteil an Allergenen kann bei Erdnussallergikern zu heftigen allergischen Reaktionen führen. Ein neues Pflaster soll nun die benötigte Schwellendosis erhöhen.
Die Entscheidung für Kochsalzlösung oder kriststalloide Lösungen ist nicht gerade evidenzbasiert. Nun liegen erstmals Studienergebnisse zu der Thematik vor.
Ein Arzt, der einen Patienten operiert, ohne über die hinreichende Ausstattung dafür zu verfügen, begeht einen Behandlungsfehler, so ein aktuelles Urteil des OLG Karlsruhe.
Einem koreanischen Forscherteam ist es gelungen, „Krebsstammzellen“ verschiedener Krebsarten, sogenannte Tumor Initiating Cells (TIC), sichtbar zu machen.
Knapp 500 Menschen erkrankten im letzten Jahr an FSME – der höchste Wert seit zehn Jahren. Neue Zeckenarten und Risikogebiete könnten die Krankheitsgefahr erhöhen.