Die Anzahl der gemeldeten Corona-Infektionen nimmt auch in Deutschland weiter zu. Die Unsicherheit ist auch in den Frauenarztpraxen zu spüren. Antworten auf wichtige Fragen finden Sie hier.
Die Deutsche Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie (DGGG) und andere Fachgesellschaften nehmen Stellung zur derzeit kritischen Berichterstattung über Cytotec zur Geburtseinleitung.
Patientinnen mit Migräne haben ein deutlich erhöhtes Risiko, in der Schwangerschaft Komplikationen zu entwickeln und auch ihre Neugeborenen haben gehäuft mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Dies hat jetzt eine dänische Register-Analyse bestätigt.
Zur Früherkennung des Zervixkarzinoms werden bisher vor allem Pap-Abstrich und HPV-Test eingesetzt. Mit dem PAP-Abstrich werden jedoch viele Karzinome nicht erkannt, und der HPV-Test führt oft zu Überdiagnosen. Ein neuer Test könnte eine Alternative sein und die bisherigen Tests sogar ablösen.
In der ASPRE-Studie wurde gezeigt, dass sich durch ein kombiniertes Ersttrimester-Screening mit Erfassung von Risikofaktoren plus zusätzlicher Parameter und Verordnung von niedrig dosiertem ASS bei erhöhtem Risiko die Rate an Präeklampsien deutlich reduzieren lässt.
Die gesetzlichen Vorgaben und der unterschiedliche Umfang der Ausbildung zum Gynäkolgen und zur Hebamme zeigen die qualitativen Grenzen für eine Mutterschaftsvorsorge durch Hebammen deutlich auf, so Dr. med. Christian Albring.
Krebstherapien können Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben. Welche Möglichkeiten es zur Fertilitätsprotektion gibt, erfahren Sie im Interview mit Dr. Jana Liebenthron.
Eine 45-jährige Patientin hatte gegen Ihren Gynäkologen wegen eines vermeintlichen ärztlichen Behandlungsfehlers geklagt. Sie forderte ein Schmerzensgeld in Höhe von mindestens 50.000 Euro sowie den Ersatz von Unterhaltsschäden bis zur Volljährigkeit ihres Kindes.
Außerklinische Geburten sind seltene Ereignisse, stellen für geburtshilflich unerfahrene Ärzte, die hinzugerufen werden, jedoch eine Herausforderung dar.
Außerklinische Geburten sind seltene Ereignisse, stellen für geburtshilflich unerfahrene Ärzte, die hinzugerufen werden, jedoch eine Herausforderung dar. Erfahren Sie mehr über das Vorgehen bei drei möglichen Komplikationen.
Für die Hirnschäden eines Neugeborenen werden die behandelnden Ärzte haftbar gemacht. Sie hatten das Herz während der Entbindung nicht ausreichend kontrolliert.
Künftig lässt sich eine Pränataldiagnostik möglicherweise durch einen einfachen Pap-Abstrich durchführen – und das bereits in der fünften Schwangerschaftswoche.
In Deutschland sind Gynäkologen im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge verpflichtet, ihre Patientinnen neben der invasiven Diagnostik auch über die nicht-invasiven Methoden (NIPT) zu informieren.
Aus US-amerikanischen Registerdaten gibt es bei Frauen mit einer Mastektomie nach einem Mammakarzinom keine Anzeichen für die bisher vermutete Assoziation zwischen dem Tragen von Brustimplantaten und sekundären Lymphomen.