09. Juni 2022
Schützen Nahrungsmittelallergien vor SARS-CoV-2-Infektionen?
Allergische Erkrankungen wie Asthma und Heuschnupfen scheinen keine Risikofaktoren für eine SARS-CoV-2-Infektion zu sein. Personen mit einer Nahrungsmittelallergie infizieren sich nach den Ergebnissen einer Beobachtungsstudie des US-amerikanischen National Institute of Allergy and Infectious Diseases sogar deutlich seltener.1
Lesedauer: ca. 2 Minuten

Autorin: Maria Weiß, redaktionelle Bearbeitung Alisa Ort
Fast 1.400 teilnehmende Haushalte
Im Rahmen der Studie von Dr. Max Seibold von National Jewish Health in Denver wurden seit Mitte März 2020 insgesamt 1.393 Haushalte in 12 US-Städten beobachtet, um Informationen über das Infektionsrisiko innerhalb von allergisch vorbelasteten Familien zu erhalten. Bei den 4.142 Haushaltsmitgliedern wurde über sechs Monate alle zwei Wochen ein Nasenabstrich auf SARS-CoV-2-durchgeführt und wöchentlich nach verdächtigen Symptomen gefragt.
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Ein um die Hälfte reduziertes Infektionsrisiko
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Limitationen
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1. Seibold MA, et al; Risk factors for SARS-CoV-2 infection and transmission in households with asthmatic and allergic children. A prospective surveillance study, Journal of Allergy and Clinical Immunology (2022), doi: https://doi.org/10.1016/j.jaci.2022.05.014.
Bildquelle: (c) Getty Images/RealPeopleGroup
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