
Hohe Belastung im Arztberuf: "Wie können wir uns schützen?"
Ärztinnen und Ärzte sind zahlreichen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt. PD Dr. med. Katharina Schütte-Nütgen aus Essen gibt hilfreiche Tipps für mehr Resilienz im Alltag.
Lesedauer: ca. 1 Minute
Videodauer: ca. 5 Minuten
Dieses Video-Interview wurde auf dem 129. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. aufgezeichnet und basiert auf der Session „Rien ne vas plus: Was tun, wenn nichts mehr geht?“| Redaktion: Tina Schmitt, Video: Andreas Gill und Thomas Feist
Alle Fragen im Überblick
- Frage 1: Dass Ärztinnen und Ärzte einer hohen Belastung ausgesetzt sind, ist unumstritten. Welche Faktoren tragen in Ihren Augen besonders dazu bei? (ab Minute 00:04)
- Frage 2: Welche praktischen Tipps können Sie Ihren Kolleginnen und Kollegen mitgeben, die sie einfach in ihrer Praxis umsetzen können? (ab Minute 01:25)
- Frage 3: Was würden Sie Kolleginnen und Kollegen raten, die bemerkt haben, dass sie hinsichtlich ihrer mentalen Gesundheit Hilfe brauchen? (ab Minute 03:52)
- Frage 4: Bekommt das Thema „Mentale Gesundheit im Arztberuf“ in Ihren Augen bereits ausreichend Aufmerksamkeit? (ab Minute 05:49)
Was macht den Arztberuf erfüllend?
Diskutieren Sie mit!
Weitere Highlights vom DGIM-Kongress 2023:
Alle Beiträge zum diesjährigen Internistenkongress finden Sie im Infocenter der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.
Etwa 15 % aller Ärztinnen und Ärzte gaben in einer Befragung des Marburger Bundes an, dass sie bereits wegen Burnout in Behandlung waren. Spüren auch Sie die hohe Stressbelastung, die Ihr Beruf mit sich bringt? Werden Sie aktiv und beugen Sie frühzeitig einem Burnout vor. In dieser Fortbildung erhalten Sie viele praxiserprobte Tipps für einen entspannteren Arbeitsalltag.
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