Orale Antikoagulation bei Ovarialvenenthrombose? |
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Orale Antikoagulation bei Ovarialvenenthrombose?
35-jährige Patientin, Spontanpartus am 25.6.15, mit im MRT gesicherter Ovarialvenenthrombose, stellt sich in meiner Hausarztsprechstunde zur Einleitung der Antikoagulation mit Marcumar vor. Sie hat kein Fieber und keinen Schmerz mehr, die D-Dimere (initial 3700 ug/l) sind rückläufig. Wie lange wird bei Ovarialvenenthrombose die orale Antikoagulation empfohlen? Gibt es bzgl. des Stillens Komplikationen beim Säugling und wird zusätzliche Konakiongabe empfohlen?
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