Kurz vor dem wahrscheinlichen Beginn von Covid-19-Impfungen in Deutschland verunsichern Berichte über eine neue Coronavirus-Variante in Großbritannien. Kann es sein, dass die Impfung gar nicht wirkt?
Nebenwirkungen nach einer Impfung gegen Covid-19 sind nicht selten. Das geht aus einer im „New England Journal of Medicine“ veröffentlichten Studie zu den Impfstoff-Tests der Mainzer Firma BioNTech und des US-Pharmakonzerns Pfizer hervor.
Immer mehr Corona-Tote, immer mehr Infizierte in Deutschland: Das Virus fordert jeden Tag viele hundert Opfer. Die Regierung klärt unter Hochdruck Prioritäten für den Start der Massenimpfung.
Ärzte konnten im ablaufenden Jahr unterschiedliche Leistungspositionen zum Ausgleich des coronabedingt erheblich erhöhten Hygieneaufwandes in ihren ambulanten Praxen geltend machen. Diese Möglichkeiten waren in beiden Bereichen befristet bis zum 31.12.2020.
Es sollte nicht an der an der fehlenden Haftpflichtabdeckung scheitern, wenn Ärzte sich in Corona-Impfzentren engagieren wollen. Die Versicherer haben reagiert und bestehende Berufshaftpflichtpolicen so angepasst, dass Ärzte sich nicht um eine möglicherweise fehlende Deckung sorgen müssen.
Bei Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 hätte kaum jemand für möglich gehalten, dass Ende des Jahres tatsächlich Impfstoffe gegen das Virus zur Verfügung stehen. Für das Fachmagazin «Science» ist das der wissenschaftliche Durchbruch dieses Jahres.
Die ständige Impfkommission (STIKO) des RKI hat kürzlich einen Vorschlag zur Priorisierung von Covid-19-Impfungen vorgelegt. Roland Jucknewitz, Oliver Weidinger und Anja Schramm von der AOK Bayern werfen in ihrem Whitepaper einen Blick auf diese Empfehlung und schlagen einen alternativen Score-Ansatz vor, der mehr schwere Covid-19-Erkrankungen verhindern könnte.
Eigentlich sollte es in der brasilianischen Stadt am Amazonas schon längst vorbei sein mit Corona. Laut einer neuen Studie waren bis Oktober bereits 76% der Einwohner mit dem Virus infiziert. Dennoch werden täglich etwa 290 Neuinfektionen gemeldet.
Turnen und Fußball im Verein sind für Kinder derzeit nicht möglich. Auch in der Schule sind die Sportmöglichkeiten stark begrenzt oder weggefallen. Wissenschaftler warnen vor den Folgen, sehen in der Krise aber auch eine Chance.
Die Zulassungsinhaber metamizolhaltiger Arzneimittel informieren in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) über Fälle von arzneimittelbedingtem Leberschaden unter der Behandlung mit Metamizol.