Ein Kraftakt beim Impfen soll die Corona-Pandemie in der Europäischen Union binnen weniger Monate wirksam eindämmen. Unterdessen fällt in Deutschland die Lieferung des Biontech-Impfstoffes vorübergehend geringer aus.
FFP2-Masken, eigentlich Einwegprodukte, lassen sich effektiv wiederverwenden, ohne dass deren Wirksamkeit eingeschränkt ist. Wie das funktioniert, haben Wissenschaftler aus Münster herausgefunden.
In der Frühphase einer SARS-CoV-2-Infektion wäre es hilfreich zu wissen, wem ein schwerer Verlauf droht. Dies könnte ein Urintest ermöglichen, der vom BfArM eine befristete Sonderzulassung bis Ende Februar 2021 erhalten hat.
Die Corona-Schutzimpfungen sollten aus Sicht der KBV so schnell wie möglich in die Praxen verlagert werden. Die niedergelassenen Ärzte stünden bereit, sobald ausreichend Impfstoff verfügbar sei, betonte der Vorstand.
Mehrere deutsche Experten halten die in Bayern beschlossene Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken grundsätzlich für sinnvoll – essenziell dafür ist jedoch die Verfügbarkeit der Masken und die richtige Handhabe.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat einer Impfpflicht im Kampf gegen die Corona-Pandemie erneut eine Absage erteilt. Unterdessen beziehen auch Ärztevertreter Stellung.
Die britisch-schwedische Firma Astrazeneca will mit ihrem Corona-Impfstoff eine große Hürde nehmen: Sie beantragt die Zulassung für den europäischen Markt. Das Mittel wirkt zweifach.
Wie viele Menschen müssen gegen Corona geimpft sein oder nach einer Infektion auf natürliche Weise eine Abwehr entwickelt haben, damit die Corona-Ausbreitung zum Erliegen kommt? Die Antwort auf diese Frage hat viele Unbekannte.
Der Abstand zwischen der ersten und zweiten Corona-Impfung soll nach Ansicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert Koch-Institut (RKI) nicht vergrößert werden.