myelodysplastisches Syndrom - Erythropoetin?
75-jährige Patientin mit laborchemischen und klinischen Verdacht auf myelodysplastisches Syndrom, 2 bis 4 TE Ery-Konz. alle 3 Wochen. Andere Blutungsquellen ausgeschlossen. Epo ist für die Indikation nicht zugelassen, Studienlage widersprüchlich. Kann mir jemand (bin selbst aus einem anderem Fachgebiet) eine Präparate- und Dosierungsempfehlung für Epo geben als Versuch, die Abstände der Transfusionsnotwendigkeit zu verlängern?
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Stichwörter: myelodysplastisches Syndrom, Erythropoetin
Fachgebiet:
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