Könnten wir mit Shakespeare und Co "bessere Ärzte" werden? |
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Könnten wir mit Shakespeare und Co "bessere Ärzte" werden?
Shakespeare lesen. Wenn es nach dem englischen Mediziner Kenneth Heaton geht, sollten Ärzte vor allen Dingen eines tun: Shakespeare lesen. Dabei stellte Heaton fest: Shakespeare war offenbar geradezu ein Experte in Sachen psychosomatischer Symptome. Insgesamt fand er in 42 Werken mindestens 46 Stellen, an denen Figuren aufgrund hochkochender Emotionen an Atemnot leiden, nach schweren Schicksalsschlägen vor Kummer körperlich völlig ermüden oder aufgrund von psychischem...
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