Hypochondrische Störung (ICD 45.2) als lebenslange Erkrankung? Handelt es sich um Zwangsgedanken? Welche Erfahrungen haben die Kollegen mit solchen Patienten? |
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Hypochondrische Störung (ICD 45.2) als lebenslange Erkrankung? Handelt es sich um Zwangsgedanken? Welche Erfahrungen haben die Kollegen mit solchen Patienten?
Eine seit 5 Jahren von mir psychotherapeutisch (tiefenpsychologisch orientetiert) behandelte 36 Jahre Patientin leidet seit dem Tod des Vaters (Im 19.Lebensjahr der Patientin verstorben an einem Darm-Ca. innerhalb eines halben Jahres, Vater war 49 Jahre alt) hat immer wieder fluktuierende, sich aufdrängende Gedanken, die sich auf den eigenen Körper beziehen (forcierte Selbstbeobachtung, kleinste Hautveränderungen werden als Haut- oder Knochenkrebs befürchtet, natürlich...
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