Hyperhomocysteinämie - aktuelle Studien über Folgeerkrankungen und Notwendigkeit von Therapie

von  Silber-Mitglied Dr. ... (Allgemeinmedizin) am  1. April 2012
Hyperhomocysteinämie - aktuelle Studien über Folgeerkrankungen und Notwendigkeit von Therapie
Ich melde mich heute in eigener Sache. Bei mir liegt eine Hyperhomocysteinämie (26,6mymol/l) vor. Durch Einsatz von Medyn forte konnte der Wert auf 14,3 abgesenkt werden. Meines Wissens besteht ein hohes Risiko für das Entstehen kardiovaskulärer Erkrankungen, Apoplex, tiefen Beinvenenthrombosen, Makuladegeneration, Alzheimer etc. Meine Krankenversicherung verweigert die Kostenübernahme von Medyn forte mit der Begründung, daß die Senkung des Homocysteinwertes nicht...
Hyperhomocysteinämie - aktuelle Studien über Folgeerkrankungen und Notwendigkeit von TherapieRegistrieren Sie sich, um den vollständigen Beitrag zu lesen.
Fachgebiet: 
Leser: 962   Teilnehmer: 15   Kommentare: 27
Weitere Beiträge
Allergie gegen Tetanus-Impfung
Fortbildungen - Verweigerung der Anerkennung durch Ärztekammer Nordrhein Wer hat auch Erfahrung?
Ekzem hinterm Ohr, trotz 2 Therapieversuchen größer werdend
Ferndiagnose A. Merkel?
WLAN und Gesundheit: doch nicht so harmlos?
Wiederkehrende Lippenläsionen