Hörsturz - Tympanoskopie

45-jähriger, sportlicher, ansonsten gesunder, Privatpatient erleidet letzte Woche einen Hörsturz links: Schallempfindungsschwerhörigkeit bis 60db panchochleär, bei kontralat. Normakusis. Weber mittig, Rinne bds positiv. MRT oB. Im KKH wird eine vasoaktive Infusionstherapie n. Stennert durchgeführt (Trental, Prednisolon) ohne subj. Besserung. Daraufhin Empfehlung zur Tympanoskopie. Meine Fragen: Wie sinnvoll ist diese diagnostische Maßnahme? Zieht die Tympanoskopie...

Chirurgie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Innere Medizin, Neurologie, Pharmakologie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Allgemeinmedizin, Notfallmedizin, Onkologie, Plastische und Ästhetische Chirurgie, Kinderchirurgie, Kardiologie, Hämatologie, Geriatrie, Pneumologie, Rheumatologie, Gefäßchirurgie, Herzchirurgie, Thoraxchirurgie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie und Diabetologie, Gastroenterologie, Immunologie, Infektiologie, Nephrologie, Viszeralchirurgie